von Alex Dirk Freyling : adf  :  unabhängiger Forscher & Künstler 

Mehrheits-Behauptung: „Unter den Wissenschaftlern besteht Konsens bezüglich der starken Wirkung des CO2 und der IPCC-Temperaturprognosen.“

Falsch: Etliche von der IPCC-Meinung abweichende Wissenschaftler haben sich mittlerweile aus dem IPCC frustriert zurückgezogen, da ihre Interpretationen ignoriert wurden. Die Auswahl der vom IPCC ausgewerteten wissenschaftlichen Arbeiten ist unvollständig. Das globale Wetter respektive Klima ist grundsätzlich ein unzulässiges Konstrukt, da aus sehr unterschiedlichen lokalen Ereignissen in mehr oder weniger willkürlich festgelegten Bereichen besteht. Wichtige klimatische Prozesse im Bereich der natürlichen Klimafaktoren bleiben vom Weltklimarat unberücksichtigt und werden auch nicht als mögliches Szenario in den Klimamodellen durchgespielt. Die IPCC-Sichtweise kann daher keinesfalls einen Konsens darstellen.

Allgemein zur Orientierung

Aus der Wissenschaftsgeschichte sind zahlreiche Beispiele bekannt, wo eine Mehrheit der Wissenschaftler irrte und sich letztendlich die Interpretation einer Minderheit durchsetzte (z.B. Plattentektonik in der Geologie). Wissenschaftliche Wahrheiten können nicht durch demokratische Mehrheits-Abstimmungen herbeigeführt werden.

 

zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse

(Verständigungs-)Basis der großen Fehlinterpretationen

zum postulierten Klimawandel

 

for your attention and self-analysis

basis of the great misinterpretations to the postulated climate change

What do ice cores tell us about the history of climate change and the present trend? This video explains one perspective - arguably the most accurate one. And if you skip to 2:25, you will see the huge error we have made and the assumptions and extrapolations based on that error.

see also TWITTER-reactions

Was sagen uns Eisbohrkerne über die Geschichte des Klimawandels und den aktuellen Trend? Dieses Video aus rein wissenschaftlicher Perspektive des Niels-Bohr-Instituts klärt auf: Nach dem »Informations-Konsum« von vier Minuten Ton und Bild, sehen und hören Sie/sie den großen Fehler der gemacht wurde und erahnen die daraus resultierenden fatal falschen Annahmen und fatal falschen Extrapolationen, die auf diesem Fehler basieren: The Climate Change story told by ice cores……Prof. Jørgen Peder Steffensen erklärt an Eis-Bohrkernmessungen, das die Temperatur bis etwa 2.200 vor Christus relativ konstant auf einem Niveau, das um etwa 2,5 Grad über den heute gemessenen Werten lag. Bis zum Beginn der modernen Zeitrechnung sank die Temperatur dann auf einen vorläufigen Tiefpunkt, der ungefähr den Daten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entspricht. Dann wurde wieder es kontinuierlich wärmer, bis mit der Mittelalterlichen Warmzeit ein neues Maximum erreicht wurde. Darauf folgte eine „Kleine Eiszeit“, bis um das Jahr 1875 ein absoluter Tiefpunkt bezogen auf die vergangenen 10.000 Jahre erreicht wurde – ziemlich genau zu jener Zeit, als die modernen Aufzeichnungen über Wetter und Klima begannen. Vergleichende Daten aus China und Nordafrika bestätigen die Messergebnisse aus Grönland. Das bedeutet, dass der Referenzpunkt für die letzten ungefähr 150 Jahre, der kälteste der letzten 10.000 Jahre ist. Somit relativiert sich respektive „verliert sich basierend auf Willkür des gesetzten zeitlichen Referenzpunktes" das Postulat einer von Menschen gemachten globalen Klimaveränderung.

siehe auch TWITTER-Reaktionen

 

I belief in scientific evidence. But right now science is overloaded by ideological aspects which are often based on irrationality.

I would like to keep it short and to the point: Among other things, I studied physics and therefore have sufficient knowledge of physics as well as mathematics. I have never pursued an ideology on the subject of "climate change". All my research has shown: Climate changes are a natural part of the earth's history. It has been proven that humans have an influence on the climate locally (just look at the Caribbean island of Hispaniola as one example of many: deforestation in Haiti had and still has catastrophic effects on the climate and nature locally. The situation is completely different in the other part of the island, the Dominican Republic, where this overexploitation through deforestation does not take place).

To reduce a global, significant, man-made climate change to the emission of man-made CO2 as a cause is for many reasons and already analytically wrong. Moreover, the man-made CO2 amounts are so vanishingly small that it truly takes an army of ignorant believers, manipulative and opinion-distorting mainstream media, and corrupt scientists to spread this physical-mathematical nonsense and establish on it the claim that we must "decarbonize" ourselves and the world. I am gladly ready to do enlightenment for open-minded people here. What I will no longer do, however, is to conduct discussions with unwavering believers who have no or only rudimentary knowledge in the fields of physics and mathematics. [ AlexD =  (Alex) Dirk Freyling ]

See exemplary the full German article (by using an online translation tool) to this matter at: https://ansage.org/wissen-vs-glauben-ist-das-noch-klima-wissenschaft-oder-kann-das-weg/ )

 

 

 

Klima-Wandel und Ressourcenverbrauch

Vergessen »Sie« Ideologien, politisches Kalkül und »Ihre« „gefühlte Wirklichkeit“, die biologisch-mathematisch begründete, natur- und umweltfreundliche Wahrheit ist:

Eine Reduktion der Weltbevölkerung durch stark verminderte Reproduktionsraten ist u.a. der effizienteste „Klimaschutz“. Sie ist die erste und wichtigste Maßnahme für ein sozialeres und umweltfreundlicheres (zukünftiges) Leben auf der Erde.

Climate change and resource consumption

Forget "your" ideologies, political calculations and "your" "felt reality", the  biologically-mathematically based, nature- and environment-friendly truth is:

A reduction of the world population through strongly reduced reproduction rates is, among other things, the most efficient "climate protection". It is the first and most important measure for a more social and environmentally friendly (future) life on earth.